likht gedanken

likht gedanken

Das Projekt „likht gedanken“ besteht aus sechs verschiedenen Lichtinstallationen mit jeweils dazu entwickelten Klangwerken.

Es beschäftigt sich in verschiedenen Themen mit der Vielfalt jüdischen Lebens in Deutschland. Ausgehend davon, dass sich keine einheitliche, überschaubare Grafik eignet, die Vielschichtigkeit und Bruchstückhaftigkeit, die die Diaspora kennzeichnet, zu vermitteln, sind diese einzelnen Lichtarbeiten nur Metapher für Vielfalt, für ein Gefüge verschiedenster Elemente in einem komplexen System, das von Verwerfungen durchzogen ist.

Die Idee entstand im Rahmen des Festjahres „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“, die Lichtinstallationen verändern sich aber jeweils mit einer neuen Aufführung, da Elemente dazu kommen oder verändert bzw. ausgetauscht oder Bilder einfach weiter gezeichnet werden.

Die Betrachtung ist nicht nur auf Deutschland begrenzt, denn die weit verzweigte Geschichte und Verteilung des jüdischen Volkes lässt eine derart begrenzte Sichtweise gar nicht zu.

„Dia Spora“ – Lichtgedanken zum Wachstum aus Streuung, Verteilung und Zufälligkeiten ,
Schloss Gröditz, Sept. 2021
„Dia Spora“ – Lichtgedanken zum Wachstum aus Streuung, Verteilung und Zufälligkeiten ,
Schloss Gröditz, Sept. 2021
„Fehlstellen“ – ein Versuch der Beschreibung von Lücken, von Verlust, von Auflassungen und Verwerfungen in einem homogenen Gefüge, Societaetstheater Dresden, Januar 2022
„Fehlstellen“ – ein Versuch der Beschreibung von Lücken, von Verlust, von Auflassungen und Verwerfungen in einem homogenen Gefüge, Societaetstheater Dresden, Januar 2022
„Fehlstellen“ – ein Versuch der Beschreibung von Lücken, von Verlust, von Auflassungen und Verwerfungen in einem homogenen Gefüge, Societaetstheater Dresden, Januar 2022
„Klezmer“ – eine lichtmalerische Interpretation zu Klarinette und Zimbel, Klosterhof Zittau, August 2021
„Klezmer“ – eine lichtmalerische Interpretation zu Klarinette und Zimbel, Klosterhof Zittau, August 2021
„Ich bin ein Mensch gewesen“
-Bildgedanken zu Texten von Paul Mühsam, Projektraum „Interrobang“, Dresden, Februar 2022
„Ich bin ein Mensch gewesen“
-Bildgedanken zu Texten von Paul Mühsam, Projektraum „Interrobang“, Dresden, Februar 2022
„Ich bin ein Mensch gewesen“
-Bildgedanken zu Texten von Paul Mühsam, Projektraum „Interrobang“, Dresden, Februar 2022
„Dunkelblau – oder: Wenn nur die Nacht nicht wäre“
– Farbmelancholie zu Licht und Schatten des Weg – und Weitergehens, Altkötzschenbroda, Dezember 2021
„Dunkelblau – oder: Wenn nur die Nacht nicht wäre“
– Farbmelancholie zu Licht und Schatten des Weg – und Weitergehens, Altkötzschenbroda, Dezember 2021
„Dunkelblau – oder: Wenn nur die Nacht nicht wäre“
– Farbmelancholie zu Licht und Schatten des Weg – und Weitergehens, Altkötzschenbroda, Dezember 2021
„Nachklang“ – in lichtem Spielwerk verwobene Erinnerungen an jüdische Komponisten und
Musiker des 20. Jh
,, August Förster GmbH Löbau, August 2021
„Nachklang“ – in lichtem Spielwerk verwobene Erinnerungen an jüdische Komponisten und
Musiker des 20. Jh
,, August Förster GmbH Löbau, August 2021